Meine fotografischen Ursprünge liegen in einer Zeit, da man noch mit Filmen und analog fotografiert hat. Von Reisen und Ausflügen brachte man unzählige Rollen Film zurück, die dann nach der Entwicklung erst ausgewertet und bestaunt werden konnten. Die erfolgreichen Ergebnisse wurden dann der erfreuten bis gelangweilten Verwandschaft bei sogenannten Dia-Abenden vorgeführt. Dabei wurde in einem dunklen Wohnzimmer mit Hilfe eines Projektors Dia für Dia auf eine Leinwand geworfen. Gefürchtet waren abendfüllende Präsentationen von längeren Reisen, die gegen Ende von angetrunkenen oder dösenden Besuchern „bestaunt“ wurden.
Hier ein paar Beispiele…
Dia-Abende